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Die Anfänge: Motivation und erste Erinnerungen
Saskia erinnert sich lebhaft an ihre Kindheit, in der der Wunsch, Kroatisch zu lernen, tief in ihr verwurzelt war. Schon früh spürte sie den Drang, die Sprache ihrer Großeltern zu verstehen – ein Gefühl, das ihr den Weg in die Welt der Sprachen ebnete.
„Als Kind habe ich mal wütend gesagt: Wenn ich groß bin, lerne ich Kroatisch und dann verstehe ich eure Geheimsprache!“
Die Erinnerung an diese kindliche Entschlossenheit begleitet sie bis heute. Sie verbindet in ihrer Persönlichkeit die Neugier eines Kindes mit dem Ehrgeiz, die Wurzeln ihrer Familie zu entdecken.
Akademische Herausforderungen und Sprachkurs-Erfahrungen
In ihren Sprachkursen erlebte Saskia sowohl die Freuden als auch die Hürden des Lernens. Der Austausch mit engagierten Lehrkräften und Mitlernenden machte ihr bewusst, dass Geduld und kontinuierliches Üben essenziell sind.
Jeder Vokabeltest und jede Grammatikstunde stärkte ihr Selbstvertrauen und zeigte ihr, dass Fehler ein natürlicher Teil des Lernprozesses sind, aus denen sie wertvolle Erfahrungen zog.
Bühne frei: Theater und kulturelle Erlebnisse
Außerhalb des Klassenzimmers entdeckte Saskia ihre Leidenschaft auf der Bühne eines Dorftheaters, wo dialektaler Sprachfluss und lebendige Emotionen verschmelzen.
„Beim ersten Bühnenauftritt spürte ich die Magie der Sprache: Jeder Vers, jeder Fehler öffnete eine Tür zu neuen Ausdrucksmöglichkeiten und stärkte meine Leidenschaft für die Kunst.“
Diese Theatererfahrungen boten ihr nicht nur kreativen Freiraum, sondern verknüpften ihre sprachliche Entwicklung mit kulturellen Traditionen, wodurch das Lernen zu einem lebendigen Erlebnis wurde.
Grammatik, Regeln und der Weg zur Sprachgewandtheit
Saskia berichtete von den anfänglichen Schwierigkeiten mit der Grammatik – von den sieben Fällen bis zu den feinen Nuancen der Wortformen, die anfangs überwältigend erschienen.
Mit der Zeit erkannte sie, dass diese Regeln Struktur verleihen und ihr halfen, sich im Umgang mit der Sprache selbstsicherer zu fühlen. Das systematische Lernen machte den Fortschritt spürbar.
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Blick in die Zukunft: Persönliche Perspektiven und Alltag
Für Saskia ist das Sprachenlernen mehr als ein reiner Lernprozess – es ist ein Teil ihrer Identität, der sie sowohl beruflich als auch privat mit ihren Wurzeln verbindet.
„Mit jedem gelösten Sprachproblem wächst mein Selbstvertrauen und die Freude am Entdecken.“

Ihr optimistischer Ausblick zeigt, dass sie eines Tages noch tiefer in die Kultur ihrer Großeltern eintauchen und neue Lebensabschnitte in Kroatien entdecken möchte.
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