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1. Motivation und erster Schritt – Anita fand den ersten Schritt zum Sprachenlernen inspirierend
Anita entschied sich, Kroatisch zu lernen, als sie erkannte, wie wichtig es für ihre Familie ist, beide Sprachen zu beherrschen. Schon früh motiviert durch den Wunsch, die Kommunikation zwischen ihrem Partner und ihrem Sohn besser zu verstehen, wagte sie den ersten Schritt in Richtung einer neuen sprachlichen Welt.
„Ich wollte Kroatisch lernen, aber dass es mir in der Gruppe so viel Spaß macht, hat mich selbst überrascht.“
Ihre anfängliche Neugier verwandelte sich schnell in Begeisterung, als sie entdeckte, dass Lernen nicht nur aus Büchern und Grammatikregeln besteht, sondern auch eine lebendige, gemeinschaftliche Erfahrung sein kann. Anitas Entschlossenheit, sich auf dieses Abenteuer einzulassen, bildete den Grundstein für ihren weiteren Sprachweg.
2. Erfahrungen im Unterricht – Anita erlebt den Unterricht als bereichernde Gemeinschaft
Im Unterricht fand Anita eine unterstützende Atmosphäre, in der Fehler als natürliche Lernschritte begrüßt wurden. Die engagierten Lehrerinnen und der enge Zusammenhalt in der Gruppe machten jede Stunde zu einer kleinen Entdeckungsreise, bei der nicht nur die Sprache, sondern auch der Teamgeist im Vordergrund stand.
Die persönlichen Begegnungen und der lockere Umgang miteinander ermöglichten es ihr, auch schwierige sprachliche Hürden mit Leichtigkeit zu nehmen. Durch regelmäßigen Austausch und gemeinsames Üben wuchs das Selbstvertrauen, und Anita merkte, dass jeder Schritt – ob groß oder klein – zum Lernerfolg beiträgt.
3. Sprachliche Durchbrüche – Anita überwindet Hürden und entdeckt neue Ausdrucksformen
Mit der Zeit konnte Anita deutliche Fortschritte verzeichnen, als sie lernte, nicht nur die Regeln zu verstehen, sondern die Sprache auch intuitiv anzuwenden. Die ersten sprachlichen Durchbrüche waren für sie Momente der Klarheit und Freude, in denen sie merkte, dass sie ihre Gedanken nun freier ausdrücken konnte.
„Indem ich jede sprachliche Hürde meisterte, wurde mir klar, dass Fehler nicht Rückschläge, sondern Sprungbretter zu einem tieferen Verständnis und authentischem Ausdruck sind.“
Diese Erkenntnisse motivierten sie, kontinuierlich an sich zu arbeiten und sich neuen Herausforderungen zu stellen. Anita erkannte, dass das Beherrschen einer Fremdsprache nicht nur Wissen, sondern auch emotionale Stärke und Offenheit erfordert.
4. Persönliche Interessen und Lebensalltag – Anita verbindet Sprachenlernen mit ihrem aktiven Lebensstil
Außerhalb des Unterrichts integriert Anita das Sprachenlernen geschickt in ihren Alltag. Neben ihrer Leidenschaft für den Triathlon, bei dem sie ihre körperliche Stärke unter Beweis stellt, findet sie auch immer wieder Zeit, gemeinsam mit ihrem Sohn Bücher auf Kroatisch zu lesen und so spielerisch die Sprache zu vertiefen.
Das Lernen wird für sie zu einer ganzheitlichen Erfahrung, bei der Schule, Hobby und Familie harmonisch ineinandergreifen. Die lebendige Mischung aus sportlichen Aktivitäten, gemeinsamen Lesestunden und dem täglichen Miteinander in der Sprachgruppe bereichert nicht nur ihren Wortschatz, sondern auch ihr Leben.
5. Reflexion und Ausblick – Anita blickt optimistisch in ihre sprachliche Zukunft
Rückblickend zeigt sich, dass Anitas Entscheidung, Kroatisch zu lernen, weit über das reine Erlernen einer neuen Sprache hinausgeht. Sie schätzt die bereichernde Wirkung, die das gemeinsame Lernen in der Gruppe und die freundliche Atmosphäre der Sprachschule auf ihr Leben haben.
„Mein Erfolg liegt in der Freude am Lernen, die mich jeden Tag aufs Neue motiviert.“

Mit Blick auf die Zukunft ist Anita voller Zuversicht. Beruflich und privat sieht sie klare Perspektiven, da sie nicht nur kulturelle Brücken baut, sondern auch die Möglichkeit nutzt, ihre Kompetenzen gezielt im Alltag einzusetzen und weiter auszubauen.
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