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Birgit beginnt ihre Sprachreise mit Entschlossenheit und Neugier
Birgit Karajskos, 58 Jahre alt und mit einem Griechen verheiratet, hat sich entschieden, die griechische Sprache zu erlernen. Ihre Motivation entspringt dem Wunsch, bald längere Zeit in Griechenland zu verbringen und den Alltag mit ihrer Familie authentisch zu erleben. Bereits in der Volkshochschule sammelte sie erste Erfahrungen, doch nun setzt sie auf einen intensiven Sprachkurs, der ihre Bedürfnisse optimal abdeckt.
„Ich freue mich immer total auf den Unterricht—Spaß zu haben ist für mich der Schlüssel des Ganzen.“
Mit dieser Einstellung betritt Birgit den Kursraum, in dem sie Schritt für Schritt ihr Sprachwissen vertieft. Ihre bisherigen Erfahrungen und die enge Verbindung zur griechischen Kultur motivieren sie, kontinuierlich dazuzulernen und sich auf neue Herausforderungen einzulassen.
Der erste Kontakt mit der Sprache öffnet neue Perspektiven
Im Gespräch berichtet Birgit von den ersten Hürden und kleinen Erfolgen, die sie beim Erlernen der griechischen Sprache erlebt hat. Sie erinnert sich an die anfängliche Verwirrung und das unverständliche Gewirr an Lauten, das ihr am Anfang fremd vorkam, aber auch an den vertrauten Klang, der sie seit Jahren begleitete.
Die positiven Erfahrungen im Unterricht und der regelmäßige Austausch mit ihrer Lehrerin tragen dazu bei, dass sie sich immer sicherer fühlt. Dieser Lernprozess, der von persönlichen Erlebnissen und familiären Verbindungen durchdrungen ist, beflügelt sie, den nächsten Schritt zu wagen.
Sprachliche Durchbrüche beflügeln Selbstvertrauen und Mut
In den Kursstunden erlebt Birgit immer wieder kleine Momente, in denen sie das Gefühl hat, einen wichtigen Fortschritt erzielt zu haben. Jeder gelernte Satz und jede gemeisterte Übung stärken ihr Selbstvertrauen und zeigen, dass der Mut, sich auszuprobieren, Früchte trägt.
„Beim Anruf in Griechenland spürte sie, wie jede gelernte Lektion ihr Selbstvertrauen stärkte und sie mit wachsendem Stolz in der neuen Sprache kommunizierte.“
Die Erlebnisse im Unterricht machen Birgit bewusst, dass der Weg zum Spracherfolg oft in kleinen, aber stetigen Schritten verläuft. Ihr Enthusiasmus wird dabei zum treibenden Motor, der sie immer wieder anspornt, ihre Komfortzone zu verlassen und mutig neue Sätze zu formulieren.
Beruf und Alltag – die Balance zwischen Engagement und Routine
Neben ihrem intensiven Sprachkurs ist Birgit beruflich als Inhaberin einer Seniorenhilfe aktiv. Die Betreuung älterer Menschen und die täglichen Herausforderungen im Beruf fordern ebenso Engagement wie ihr Sprachstudium. Trotz der Doppelbelastung gelingt es ihr, klare Prioritäten zu setzen und beiden Bereichen gerecht zu werden.
Im Gespräch hebt sie hervor, dass der strukturierte Unterricht und das regelmäßige Üben auch im beruflichen Alltag einen positiven Einfluss haben. Die Erfahrungen aus dem Sprachkurs fließen in ihren Alltag ein, wodurch sie nicht nur sprachlich, sondern auch persönlich weiterwächst und neue Perspektiven entdeckt.
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Freizeit, Kultur und Natur: Ein bunter Mix jenseits des Klassenzimmers
Abseits des Unterrichts widmet sich Birgit ihren Hobbys und pflegt ihre Leidenschaft für Natur, Sport und griechische Kultur. Sie genießt es, in der Natur spazieren zu gehen, Fahrrad zu fahren oder im Sportstudio aktiv zu sein – Aktivitäten, die ihr helfen, den Alltag auszugleichen und neue Energie zu tanken.
„Mit jedem Schritt im Kurs wächst Birgits Begeisterung und ihre sprachliche Selbstsicherheit.“

Auch ihre Begeisterung für griechische Musik, Tänze und kulinarische Spezialitäten spiegelt sich in ihrem Alltag wider. Diese vielfältigen Interessen und Erlebnisse machen ihre Geschichte zu einem lebendigen Zeugnis dafür, wie eng Lernen, Kultur und persönliche Leidenschaft miteinander verknüpft sein können.
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